Palawan – ein Stück vom Paradies
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Palawan – ein Stück vom Paradies

Donnerstag, 13. September 2018

Die Philippinen laden mit ihren 7000 Inseln auf so manches Abenteuer ein. Surfen, Schnorcheln, Tauchen oder einfach nur die schönen von Palmen gesäumten Sandstränden geniessen. In nur 10 Tagen habe ich die gängigsten Orte der Insel Palawan erkundet und berichte euch gerne über meine Erlebnisse.

Ja ich befinde mich auf den Philippinen. Die spanische Kolonialzeit hat Ihre Spuren hinterlassen. Viele Städte und Filipinos haben spanische Namen und die Nationalwährung ist der Peso.

Auf den Strassen Puerto Princesa herrscht reges Treiben. Überall sind selbst gebastelte Tricycles, überladene Roller, vollgepackte Minivans und einige wenige Autos auf den Strassen. Wer es lieber etwas westlich mag ist in der SM City Mall sehr gut aufgehoben. Wer lieber am Strand verweilt, der kann für einige Rappen mit dem Tricycle zum Pristine Beach fahren.

Port Barton

Port Barton befindet sich an der Nordküste von Palawan und versprüht absolutes Robinson Crusoe Feeling. Die Strassen sind Palmen gesäumt und ungeteert. Jede Unterkunft bietet nur vier Stunden Strom an pro Tag. Das heisst; Klimaanlagen, Ventilatoren, Licht und Steckdosen funktionieren nur während diesen vier Stunden. Es gibt einen wunderschönen Strand mit einigen Booten für Schnorchel- und Tauchausflüge sowie zwei Strandbars. Überall gibt es frische Früchte und Restaurants mit herrlichen asiatischem Essen – auf den Philippinen gibt es nebst viel Fisch und Reis vor allem südostasiatische Spezialitäten.

Ich hatte zwei Tage hier oben und habe viel am Strand gelesen, bin umher spaziert und habe mich mit den sehr freundlichen und zuvorkommenden Einheimischen unterhalten. Zudem habe mich für einen Schnorchel Ausflug mit Inselhüpfen entschieden. Definitiv ein Muss auf den Philippinen.

Port Barton Downtown

Port Barton Downtown

Der Strand von Port Barton

Der Strand von Port Barton

El Nido

Schweren Herzens habe ich das unbekannte Paradies verlassen und mich auf den Weg nach El Nido gemacht. El Nido ist in den letzten paar Jahren sehr gewachsen und extrem touristisch geworden. Ich erleide nach dem stromlosen Port Barton einen kleinen Kulturschock. Direkt am Strand sind viele Unterkünfte, Bars und Shops aufeinander gepfercht. Die vielen Restaurants bieten von italienischem über griechisches bis hin zu amerikanischen Speisen alles an. Die Preise fürs Essen, Ausflüge und Tricycles sind hier wesentlich höher.

In El Nido gibt es drei sehr bekannte Strände. Der Nacpan Beach ist der bekannteste und somit auch der meist besuchte von allen. Aus Zeitgründen habe ich diesen ausgelassen und einfach die beiden anderen Strände besucht. Der Lio Beach ist ca. 15 Autominuten vom Stadtzentrum entfernt. Hier wurden neue Resorts gebaut, es gibt Gratis-WLAN und einige Liegestühle. Der Strand ist unendlich lang und lädt zu Spaziergängen ein. Er befindet sich gleich vor dem Flughafen El Nido. Hier herrscht aber nicht so reger Verkehr und die Flugzeuge sind ungefähr so gross wie die von Skywork. Es gibt diverse Verpflegungsmöglichkeiten aber vorwiegend westliche Speisen.

Wer Sonnenuntergänge mag, kann sich die beim Las Cabañas Strand ansehen. Dieser eher kleinere Strand befindet sich neben einem Seilpark etwa 20 Tricycleminuten vom Stadtzentrum entfernt. Hier wird die Musik lauter, sobald es dunkel wird.

Am Lio Beach kann die Ruhe und Einsamkeit genossen werden.

Am Lio Beach kann die Ruhe und Einsamkeit genossen werden.

Tour in einem traditionelles Boot

Fahr auf einem traditionellem Boot.

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Die Secret Lagoon in El Nido.

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7 Commando Island bei El Nido

Willst du auch die Philippinen entdecken? Lass dich gerne von mir beraten oder besuche eine Hotelplan Filiale in deiner Nähe.